Alles fing im Jahre 2004 an…
Wegen der zunehmenden Zahl der Kameruner in Germersheim ist Marie-Florence Fouda auf die Idee gekommen, ein “Treffen” zu organisieren, damit ihre Landsleute einerseits in brüderlichem Kontakt bleiben können, wie es in Kamerun der Fall ist, und andererseits zusammen kommen können. Im März 2004 also fand mit Hilfe von Joyce Noufele das erste Treffen statt, was gleichzeitig auch der Grundstein der zukünftigen CCG e.V. war.
Gleich am Anfang war eine riesige Begeisterung bei den Kamerunern und deren Freunden zu spüren und es entstand der Eindruck, dass das Treffen von allen herbeigesehnt wurde. Bei den organisierten Veranstaltungen ging es nicht nur um den kulturellen Austausch, sondern auch um Sozialhilfe innerhalb der Gruppe. Diese Werte wollten die Gründerinnen innerhalb der Gruppe unbedingt prägen.
Die Zukunft der CCG e.V. war lange unklar bis neue motivierte Leute wie Alain Djossa, Edouard Okala - erster Vorsitzende des Vereins - und Nathalie Iyabi den starken Wunsch äußerten, den Kurs zu wechseln.
Dank der Sensibilisierungsarbeit motivierter und aufopferungsvoller Vereinsmitglieder wie Yvette Nguele wurde die Idee, den Verein gesetzlich anerkennen zu lassen, ohne große Schwierigkeiten akzeptiert. Damit begann ein langes gesetzliches Verfahren, das nach Bemühungen von Elvis Tchaptchet, Nathalie Iyabi, David Ngolle und anderen Vereinmitgliedern zum Erfolg führte.
Mit dem damaligen Vorstand und dessen sehr dynamischen Vorsitzenden William Sandjoh, der dem gemeinnützigen eingetragenen Verein neuen Schwung brachte, ging die Saga der CCG e.V. weiter.
Wir hoffen auf weiteren Erfolg der CCG e.V., mit dem Ziel, dass die von den o.g. Personen errichteten soliden Grundsteine für die jüngere Generation hilfreich sein werden.
Wir danken Ihnen dafür, dass Sie uns auf unserer Webseite besuchen und an unseren Veranstaltungen teilnehmen.
Die Redaktion